News der Gemeinde Hilterfingen
Gemeinsame Aktion gegen häusliche Gewalt
Ab dem 25. November 2024 setzt der Kanton Bern mit 140 Gemeinden ein starkes Zeichen gegen häusliche Gewalt. Die Plakatkampagne „Nein zu häuslicher Gewalt“ informiert über Hilfsangebote und sensibilisiert Betroffene, Täter sowie Zeugen. Ziel ist, das Tabuthema offen anzusprechen und Unterstützung anzubieten. Die Kampagne startet am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und wird durch Plakate in öffentlichen Räumen sowie kantonale Ämter unterstützt. Plakate können kostenlos bezogen werden. Mehr Infos finden Sie hier.
z'Visite bim EHC
Am Samstag, 14. Dezember 2024, um 17:15 Uhr, lädt der EHC Thun die Einwohner der Gemeinden des Verwaltungskreises Thun (ausgenommen Stadt Thun) zum Heimspiel gegen den EHC Wetzikon ein.
Freuen Sie sich auf ein intensives, schnelles und mitreissendes Eishockeyerlebnis in der MyHockey League! Die Veranstaltung ist Teil der erfolgreichen Aktion «z'Visite bim EHC», die in den letzten zwei Jahren viele begeisterte Zuschauer angezogen hat. Das Spiel findet auf der Kunsteisbahn Grabengut statt.
Um Ihr Gratisticket zu erhalten, melden Sie sich bitte zwingend online an. Anmeldungen werden bis 48 Stunden vor dem Spielbeginn angenommen. Nach erfolgreicher Registrierung werden die Tickets bis zum Vortag des Spiels per E-Mail zugestellt. Hier geht's zur Anmeldung: Einschreibung «z'Visite bim EHC»
Stellenausschreibung Leiter/in Bauverwaltung
Digitales Gesuchsformular Gastgewerbliche Einzelbewilligung
Die Gemeinde Hilterfingen hat das digitale Gesuchsverfahren für Gastgewerbliche Einzelbewilligungen eingeführt.
Für die Erfassung eines Gesuches benötigen Sie ein BE-Login.
Die entsprechende Internetseite des Kantons sowie weitere Informationen finden Sie hier.
Lehrstelle als Fachmann / Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ (Fachrichtung Hausdienst)
Asiatische Hornisse erkennen und melden
© D. Cherix
Vor zwanzig Jahren wurde die invasive gebietsfremde Asiatische Hornisse nach Südwestfrankreich eingeschleppt und breitet sich seither erfolgreich über weite Teile Europas aus. Letztes Jahr wurde sie nun im Kanton Bern gesichtet und erste Nester konnten zerstört werden. Um die Verbreitung dieser gebietsfremden Art möglichst zu verlangsamen, ist der Kanton Bern auf breite Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen. Sie können blühende Pflanzen, Wassertränken und Nestbauten beobachten und verdächtig aussehende Insekten melden.